Zecken und FSME: 2025 erneut zeckenreiches Jahr
Ein weiteres zeckenreiches Jahr kündigt sich an: Durch die immer milderen…
Beim Schnupfen im Rahmen einer Erkältung kommen mehr als 200 Schnupfenviren als mögliche Auslöser in Frage, vor allem aber sogenannte Rhinoviren. Sie werden durch eine Tröpfcheninfektion, also über winzige Partikel in der Luft, übertragen. Die Erreger haben leichtes Spiel, wenn die Abwehrkräfte durch Kälte, Stress oder zum Beispiel auch schlechte Ernährung geschwächt sind.
Haben sich die Viren einmal in der Nasenschleimhaut festgesetzt, läuft ihre Vermehrung sehr schnell ab. Durch die Entzündung kommt es zu einer Erweiterung der Blutgefäße, Flüssigkeit sammelt sich vermehrt in der Schleimhaut an, und auch Sekret wird in größerer Menge produziert. Zuerst rinnt die Nase, später ist sie dann verstopft. Zum Schluss dickt sich das Sekret ein, es entstehen Krusten und ein Trockenheitsgefühl der Nasenschleimhaut.
Zur vorbeugenden und anhaltenden Befeuchtung sowie zur Prophylaxe und unterstützenden Behandlung trockener oder gereizter Nasenschleimhaut eignen sich Meerwasser- oder Salzsprays besonders gut.
Es können auch abschwellende Nasensprays eingesetzt werden. Achten Sie bei abschwellenden Sprays jedoch darauf, diese nur wenige Tage lang zu verwenden, da sich sonst ein Gewöhnungseffekt einstellen kann.
Erstveröffentlichung am 07.11.2019