Krebs bekämpfen, Nebenwirkungen meistern
Eine Krebstherapie ist körperlich und emotional oft sehr belastend. Aber es…
Sie möchten Ihrem Rasen etwas Gutes tun, aber auch Ihren vierbeinigen Liebling nicht belasten?
Mineralische Dünger und insbesondere Rasendünger mit zugesetztem Unkrautvernichter sollten Haustierbesitzer besser vermeiden.
Ihr Haustier könnte zu viel davon aufnehmen, indem es nach dem Düngen gezielt die salzigen Körner aus den Halmen nascht.
Mineralische Dünger enthalten vor allem die Elemente Stickstoff, Kalium und Phosphor in konzentrierter Salzform. Diese lösen sich im Verdauungstrakt des Tieres und rufen Vergiftungserscheinungen hervor. Die Schleimhäute in Magen, Darm und Maul werden gereizt, und das Hämoglobin im Blut kann in seiner Funktion beeinträchtigt werden, wodurch lebensgefährlicher Sauerstoffmangel eintreten kann.
Symptome für eine Vergiftung sind starker Speichelfluss, Blut im Stuhl, Erbrechen, Atemnot, Schwäche und Krämpfe. Kontaktieren Sie umgehend Ihren Tierarzt oder die nächstgelegene Tierklinik.
Sie wollen nicht nur Ihre Haustiere, sondern auch andere Lebewesen schützen, die in Ihrem Garten so kreuchen und fleuchen? Verwenden Sie ausschließlich Bio-Dünger.
Diese sind unschädlich für Mensch und Tier und ermöglichen Pflanzen ein starkes und gesundes Wachstum – mit der Kraft des lebendigen Bodens.
Erstveröffentlichung am 26.03.2021