Katzenallergie Test

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Produktbeschreibung

Katzenallergie Test
Allergie gegen Katzenhaare
Gerötete Augen, Halskratzen, Jucken auf der Haut, allergischer Schnupfen – diese und andere Symptome können leider von Katzen verursacht werden.
Mit dem cerascreen® Katzenallergie Test bestimmen Sie die Anzahl spezifischer IgE-Antikörper für die Allergene von Katzen in Ihrem Blut. So erfahren Sie, ob Sie auf Katzenhaare sensibilisiert und damit möglicherweise allergisch sind.
• Sensibilisierung gegen Katzenhaare
• Zuhause Blutprobe nehmen – einfach + bequem
• Professionelle Analyse im medizinischen Fachlabor
• Empfehlungen, um allergische Beschwerden zu reduzieren
• Ergebnis innerhalb von wenigen Tagen nach Probeneingang

Die Vorteile des Katzenallergie Tests
Katzen sind das beliebteste Haustier: 2020 lebten in deutschen Haushalten rund 15,7 Millionen von ihnen. Doch leider verursachen Katzen auch häufig Allergien, die mit unangenehmen Beschwerden einhergehen und sogar das Asthma-Risiko erhöhen.
Mit dem cerascreen® Katzenallergie Test erhalten Sie eine professionelle Laboranalyse, wie sie auch in Arztpraxen zur Feststellung von Allergien veranlasst wird. Sie müssen dazu keine Wartezeiten in Kauf nehmen. Ihre Probe nehmen Sie diskret und bequem zu Hause.

Sie profitieren von unserer Expertise: cerascreen® ist Marktführer für medizinische Probenahme- und Einsendekits in Europa mehrjähriger Erfahrung in der Entwicklung und Auswertung von Tests. Wir haben mehr als 50 zugelassene Einsendekits (Medizinprodukte) entwickelt, 250.000 Proben ausgewertet und beliefern über 20 Länder in Europa sowie die USA.

Ihr Testergebnis
Sobald Ihre Probe ausgewertet ist, erhalten Sie über die mein cerascreen®-App oder Ihr Benutzerkonto auf unserer Website Ihren Ergebnisbericht. Sie können den Bericht ganz einfach an Smartphone, Tablet oder Computer einsehen und ihn bei Bedarf in ausgedruckter Form durchlesen.
Erfahren Sie in der Laboranalyse, ob bestimmte IgE-Antikörper in Ihrem Blut auf eine Tierhaarallergie gegen Katzen hinweisen. Lernen Sie durch konkrete Handlungsempfehlungen, wie Sie die Beschwerden einer Katzenallergie im Alltag reduzieren und lesen Sie in den Gesundheitsinformationen, was in Ihrem Körper passiert, wenn Allergien gegen Katzen entstehen.

Warum sollte mich auf Katzenallergie testen?
Katzen sind die häufigsten Haustiere. Die Vierbeiner leben in zahlreichen Haushalten mit Menschen zusammen. Das hat auch eine Schattenseite: Allergien gegen die Tiere sind ebenfalls weit verbreitet.
Möchten Sie sich eine Katze anschaffen, kann es sich also lohnen, vorher zu prüfen, ob Sie auf das Tier allergisch reagieren könnten. Wenn Sie bereits eine Katze besitzen, können Allergien neu ausbrechen und für Beschwerden sorgen. Auch dann ist es sinnvoll, allergischen Symptomen auf den Grund zu gehen und etwas dagegen unternehmen zu können.
Allergien, die nicht behandelt werden und immer wieder zu Beschwerden führen, können das Risiko eines allergischen Asthmas erhöhen.

Wie funktioniert der Katzenallergie Test?
Der Katzenallergie Test ist ein Probenahme und Einsendekit, welches Sie einfach zuhause anwenden können. Dem Testkit liegt eine Lanzette bei, mit der Sie sich einige Tropfen Blut aus der Fingerspitze entnehmen und auf eine Trockenblutkarte geben. Die Blutprobe senden Sie dann an ein Fachlabor, das misst, wie hoch die Anzahl von IgE-Antikörpern ist, die das Immunsystem gegen Katzenepithelien ausschüttet.

Was sagt mir der Ergebnisbericht?
Der Ergebnisbericht zum Katzenallergie Test zeigt auf, ob und wie stark Sie gegen Katzenhaare sensibilisiert sind.
Bei einer Sensibilisierung reagiert Ihr Immunsystem auf bestimmte Allergene, indem es vermehrt IgE-Antikörper ausschüttet. Das bedeutet nicht automatisch, dass Sie eine Allergie haben. Treten zusätzlich Symptome auf, wenn Sie auf Katzen treffen, können Sie von einer Katzenallergie ausgehen.

Welche Empfehlungen erhalte ich?
Ärzt*innen für Allergologie empfehlen in der Regel, Ihr Haustier in gute Hände abzugeben oder sich erst keins anzuschaffen, wenn Sie allergisch sind. Das gilt leider besonders für die Katzenallergie. Denn Katzenallergiker*innen reagieren leider meist auf alle Katzen und nicht nur auf einzelne Tiere. So etwas wie "Allergikerkatzen" gibt es nicht.

Im Ergebnisbericht erhalten Sie einige Tipps, wie Sie mit einer Tierhaarallergie umgehen können, wenn Sie Ihr Tier nicht abgeben möchten oder aus anderen Gründen regelmäßig mit Katzen zu tun haben. Dabei geht es vor allem darum, Tierhaare aus dem Schlafzimmer fernzuhalten und um Hygienemaßnahmen.

Welche Daten müssen erhoben und gespeichert werden?
Aus verfahrenstechnischen Gründen werden im Labor noch weitere IgE-Antikörper analysiert. Hierzu zählen Antikörper gegen Hausstaubmilben, Pollen, Weizen und Roggen, Latex, Milch und Ei, Erdnuss und Haselnuss. Diese Daten werden pseudonymisiert im Labor gespeichert, es findet aber keine Auswertung dazu statt. Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Datenschutzseite.

Was passiert bei einer Katzenallergie?
Haben Sie eine Allergie, leitet Ihr Körper eine Abwehrreaktion ein, wenn er auf bestimmte, eigentlich harmlose Stoffe trifft.
Die Katzenallergie ist streng genommen keine Allergie gegen die Haare der Tiere selbst. Sie reagieren vielmehr auf die sogenannten Epithelien, Proteine aus dem Speichel und den Hautschuppen. Die Haare sind aber trotzdem entscheidend für diese Allergie, denn die Epithelien haften an ihnen fest und werden mit ihnen verteilt.

Wie äußert sich eine Katzenallergie?
Die Katzenallergie gilt als Inhalationsallergie – es kommt also vor allem zu Beschwerden, wenn Sie die Haare oder Hautschuppen der Katze einatmen. Die Symptome treten in der Regel sofort auf oder kurz nachdem Sie Tierhaare eingeatmet oder auf die Haut bekommen haben.
Typische Symptome der Katzenallergie sind:
• Juckreiz, Quaddeln und Rötungen auf der Haut (Nesselsucht)
• gerötete, juckende und tränende Augen
• Schnupfen, Husten und Kratzen im Hals

Auf Dauer kann aus einer Tierhaarallergie ein allergisches Asthma entstehen - das Risiko ist höher, wenn Sie oft auf die Allergene stoßen.

Wie behandle ich eine Katzenallergie?
Für vorübergehende Aufeinandertreffen mit Katzen können Sie zu Medikamenten greifen: Sogenannte Antihistaminika können allergische Reaktionen unterdrücken.
Die einzige Möglichkeit, eine Allergie wirklich zu therapieren, ist die Hyposensibilisierung, auch spezifische Immuntherapie genannt. Dabei bekommen Sie von Ärzt*innen über zwei bis drei Jahre hinweg immer wieder das Allergen verabreicht. Gelingt die Therapie, gewöhnt sich Ihr Immunsystem an die Katzenallergene und beschert Ihnen kaum oder keine allergischen Beschwerden mehr.

Alle Vorteile im Überblick

  • individuelle Auswertung
  • von Experten entwickelt
  • sicher und vertraulich
  • Analyse im Fachlabor
  • eigener, sicherer Kundenbereich