Hundeallergie Test

DIAG HUNDEALLERGIE TEST

Produktbeschreibung

Hundeallergie Test
Allergie gegen Hundehaare

Allergisch gegen Hunde?
Eine Hundeallergie kann unter anderem zu geröteten Augen, Juckreiz auf der Haut und Atemwegsbeschwerden wie Husten und Schnupfen führen und sogar allergisches Asthma wahrscheinlicher machen.
Mit dem cerascreen® Hundehaarallergie Test erhalten Sie einen wertvollen Hinweis auf eine mögliche Allergie. Der Test bestimmt dazu die Anzahl spezifischer IgE-Antikörper für die Allergene von Hunde-Hautschuppen in Ihrem Blut.
• Sensibilisierung gegen Hunde
• Zuhause Blutprobe nehmen – einfach + bequem
• Professionelle Analyse im medizinischen Fachlabor
• Empfehlungen zum Umgang mit Hundehaarallergie
• Ergebnis innerhalb von wenigen Tagen nach Probeneingang

Die Vorteile des Hundeallergie Tests
Ein Allergietest ist vor allem dann sinnvoll, wenn Sie planen, sich einen Hund anzuschaffen – aber auch, wenn Sie schon einen Hund haben und unter Beschwerden wie Atemwegsproblemen oder Juckreiz leiden. Denn in einigen Fällen passiert es leider, dass Allergien im Lauf des Lebens ausbrechen.
Ihre Probe für den cerascreen® Hundehaarallergie Test nehmen Sie zuhause: ohne stundenlange Arztbesuche und Wartezeiten! Der Test ist ein Bluttest: Ein kleiner Piks in den Finger genügt – die Auswertung erfolgt dann in einem medizinischen Fachlabor.

Sie profitieren von unserer Expertise: cerascreen® ist Marktführer für medizinische Probenahme- und Einsendekits in Europa mit mehrjähriger Erfahrung in der Entwicklung und Auswertung von Tests. Wir haben mehr als 50 zugelassene Einsendekits (Medizinprodukte) entwickelt, 250.000 Proben ausgewertet und beliefern über 20 Länder in Europa sowie die USA.

Ihr Testergebnis
Sobald Ihre Probe ausgewertet ist, erhalten Sie über die mein cerascreen®-App oder Ihr Benutzerkonto auf unserer Website Ihren Ergebnisbericht. Sie können den Bericht ganz einfach an Smartphone, Tablet oder Computer einsehen und ihn bei Bedarf in ausgedruckter Form durchlesen.
Durch die Laboranalyse erfahren Sie, ob bestimmte IgE-Antikörper in Ihrem Blut auf eine Hundehaarallergie hinweisen. Lernen Sie mithilfe unserer Handlungsempfehlungen, wie Sie mit Hundehaarallergie ohne Beschwerden durch den Alltag kommen. Umfangreiche Gesundheitsinformationen erklären Ihnen, wie eine Hundehaarallergie entsteht und was mögliche Symptome und Folgen sind.

Warum sollte ich mich auf Hundeallergie testen?
Hunde sind nach Katzen die zweithäufigsten Haustiere. Die Vierbeiner leben in zahlreichen Haushalten mit Menschen zusammen. Doch auch Allergien gegen Hunde sind weit verbreitet.
Möchten Sie einen Hund für sich oder Ihre Familie anschaffen, kann es sich also lohnen, vorher zu prüfen, ob Sie auf Hundehaare allergisch reagieren könnten. Auch wenn Sie bereits einen Hund besitzen, können Allergien neu ausbrechen und für Beschwerden sorgen. Auch dann ist es sinnvoll, allergischen Symptomen auf den Grund zu gehen und etwas dagegen unternehmen zu können. Tierhaarallergien, die nicht behandelt werden und immer wieder zu Beschwerden führen, können das Risiko eines allergischen Asthmas erhöhen.

Wie funktioniert der Hundeallergie Test?
Für den Hundehaarallergie-Test entnehmen Sie sich mit einer Lanzette wenige Tropfen Blut aus der Fingerspitze. Sie schicken die Probe dann auf einer Trockenblutkarte per Rücksendeumschlag an ein Fachlabor. Das Labor analysiert Ihr Blut darauf, wie hoch die Anzahl von IgE-Antikörpern ist, mit denen Ihr Immunsystem gegen Hundeschuppen vorgeht.

Was sagt mir der Ergebnisbericht?
Der Ergebnisbericht zeigt auf, ob und wie stark Sie gegen Hundehaare sensibilisiert sind. Bei einer Sensibilisierung kommt es zu einer Überreaktion Ihres Immunsystems: Wenn Sie auf ein Allergen wie Hundehaare stoßen, schüttet Ihr Körper bestimmte IgE-Antikörper in großer Menge aus. Das bedeutet nicht automatisch, dass Sie eine Allergie haben. Haben Sie aber zusätzlich Beschwerden, wenn Sie auf Hunde treffen, liegt vermutlich eine Hundehaarallergie vor.

Welche Empfehlungen erhalte ich?
Ärzt*innen für Allergologie empfehlen meistens: Geben Sie Ihren Hund in gute Hände ab, wenn Sie allergisch sind, oder schaffen Sie sich erst gar keinen an. Bei einer Hundehaarallergie reagieren Sie aber nicht unbedingt auf alle Hunde gleich stark. Die Reaktionen können von Hunderasse zu Hunderasse und sogar von Tier zu Tier anders ausfallen. Einige Hunderassen sind extra so gezüchtet, dass sie kaum Haare verlieren und seltener allergische Reaktionen auslösen – wobei wissenschaftlich noch umstritten ist, ob solche "Allergikerhunde" wirklich einen Vorteil für allergische Menschen bringen.

Im Ergebnisbericht erhalten Sie Tipps, wie Sie mit einer Tierhaarallergie umgehen können, wenn Sie trotz Allergie regelmäßig auf Hundehaare stoßen. Dazu gehört unter anderem, Hundehaare aus dem Schlafzimmer fernzuhalten.

Welche Daten müssen erhoben und gespeichert werden?
Aus verfahrenstechnischen Gründen werden im Labor noch weitere IgE-Antikörper analysiert. Hierzu zählen Antikörper gegen Hausstaubmilben, Weizen und Roggen, Milch und Ei, Latex, Pollen, Erdnuss und Haselnuss. Diese Daten werden pseudonymisiert im Labor gespeichert, es findet aber keine Auswertung dazu statt. Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Datenschutzseite.

Was passiert bei einer Hundeallergie?
Haben Sie eine Allergie, leiten Ihre Abwehrkräfte eine Reaktion ein, wenn bestimmte Stoffe auf den Körper treffen. Zellen des Immunsystems schütten den Botenstoff Histamin aus, der Entzündungsreaktionen verursacht und damit die typischen Allergie-Symptome. Bei einer Hundehaarallergie reagieren Sie auf die Hautschuppen der Hunde, die sich mit den Haaren über die Luft verteilen.

Wie äußert sich eine Tierhaarallergie?
Die Hundehaarallergie gilt als Inhalationsallergie, also als Allergie, die in erster Linie die Atemwege betrifft. Die Beschwerden treten in der Regel sofort auf oder kurz nachdem Sie Hundehaare eingeatmet oder auf die Haut bekommen haben.
Typische Symptome der Hundehaarallergie sind:
• Schnupfen und Kratzen im Hals
• gerötete, juckende und tränende Augen
• Schwellungen und Rötungen auf der Haut

Auf Dauer kann aus einer Allergie gegen Hundehaare ein allergisches Asthma entstehen. Das Risiko steigt, wenn Sie als Allergiker*in oft mit den Tierhaaren in Berührung kommen. 

Wie behandle ich eine Tierhaarallergie?
Wenn Sie nur ab und zu auf Hunde treffen, können Sie kurzfristig zu Medikamenten greifen: Tabletten mit Antihistaminika können allergische Reaktionen unterdrücken.
Die einzige Chance, eine Allergie zu therapieren, ist die Hyposensibilisierung (spezifische Immuntherapie). Dabei bekommen Sie von Ärzt*innen über zwei bis drei Jahre hinweg immer wieder das Allergen verabreicht. Gelingt die Therapie, gewöhnt sich Ihr Immunsystem an die Hundehaare. In diesem Fall verursachen die Tierhaare dann kaum oder keine allergischen Beschwerden.

Alle Vorteile im Überblick

  • individuelle Auswertung
  • von Experten entwickelt
  • sicher und vertraulich
  • Analyse im Fachlabor
  • eigener, sicherer Kundenbereich