Das Risiko, im Laufe des Lebens an einer der Angststörungen zu erkranken, liegt nach internationalen Studien zwischen 14 und 29 %. Sie sind damit die häufigsten psychischen Erkrankungen. Trotzdem sind sie leider nach wie vor mit einem gesellschaftlichen Stigma behaftet.
Ihre Hormone beeinflussen Blutdruck und Herzfrequenz, Stoffwechsel, Gehirnaktivität und Psyche, Darmtätigkeit und Verdauung – kein anderes Organ hat so vielfältige Auswirkungen auf den menschlichen Organismus wie die Schilddrüse.
Sehen, Riechen, Schmecken, Tasten und Hören – das sind die klassischen fünf Sinne des Menschen. Doch akustische Wahrnehmungen wie Meeresrauschen, Vogelzwitschern und Kinderlachen wären ohne unser sensibles Gehör nicht möglich.